Kuhstraße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „In dem alten Bürgerhaus ist heute die Kempener Hauptstelle der Sparkasse Krefeld. "Kempens größtes Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde 1773 von dem K…“)
 
 
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Nach Heinrich Hortens Tod (1779) erweiterte sein Sohn Josef Johannes das Geschäft zum Großhandel, vor allem durch Eisenprodukte aus dem Bergiscen Land. Um der Erweiterung des Unternehmens und dem gestiegenen Wohlstand Rechnung zu tragen, fügte er 1784 drei weitere Fensterachsen an das Haus der Eltern."<ref>[http://www.kempen.de/de/inhalt/station-02-haus-horten/ Kempen.de - Stadtrundgang]</ref>
 
Nach Heinrich Hortens Tod (1779) erweiterte sein Sohn Josef Johannes das Geschäft zum Großhandel, vor allem durch Eisenprodukte aus dem Bergiscen Land. Um der Erweiterung des Unternehmens und dem gestiegenen Wohlstand Rechnung zu tragen, fügte er 1784 drei weitere Fensterachsen an das Haus der Eltern."<ref>[http://www.kempen.de/de/inhalt/station-02-haus-horten/ Kempen.de - Stadtrundgang]</ref>
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Der Anbau trug dann wohl die Nummer 32. Zur Geschichte des Hauses siehe [[Kuhstraße 31]]!

Aktuelle Version vom 19. Juli 2021, 12:19 Uhr

In dem alten Bürgerhaus ist heute die Kempener Hauptstelle der Sparkasse Krefeld.

"Kempens größtes Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde 1773 von dem Kaufmann Heinrich Horten und seiner Ehefrau Margaretha Bücker errichtet. Ihre Initialen zieren die schmiedeeisernen Oberlichter über den Türen.Unter dem geräumigen Mandarddach (heute noch mit Kran auf der Hofseite) wurden Handelswaren gelagert, meist Lebensmittelprodukte, die bis nach Köln verkauft wurden.

Nach Heinrich Hortens Tod (1779) erweiterte sein Sohn Josef Johannes das Geschäft zum Großhandel, vor allem durch Eisenprodukte aus dem Bergiscen Land. Um der Erweiterung des Unternehmens und dem gestiegenen Wohlstand Rechnung zu tragen, fügte er 1784 drei weitere Fensterachsen an das Haus der Eltern."[1]

Der Anbau trug dann wohl die Nummer 32. Zur Geschichte des Hauses siehe Kuhstraße 31!