Ellenstraße 38: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Haus wurde erbaut im Jahr 1871 von dem Kaufmann [[Carl Hamm]], der dort einen Kolonialwarenhandel "en gros et en detail" betrieb. Es wurde in Denkmalliste der Stadt Kempen eingetragen am 17. Dezember 1991. Die Beschreibung lautet: "Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, das 1. und 2. Obergeschoß hat eine reich gegliederte Putzfassade des 19. Jahrhunderts mit angedeuteter Bossierung und reichen Stuckgewänden um die Fenster herum. Von besonderem Interesse ist die Rolladenverblendung mit Jugendstilornamenten an den Fenstern des 1. Obergeschosses." | Das Haus wurde erbaut im Jahr 1871 von dem Kaufmann [[Carl Hamm]], der dort einen Kolonialwarenhandel "en gros et en detail" betrieb. Es wurde in Denkmalliste der Stadt Kempen eingetragen am 17. Dezember 1991. Die Beschreibung lautet: "Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, das 1. und 2. Obergeschoß hat eine reich gegliederte Putzfassade des 19. Jahrhunderts mit angedeuteter Bossierung und reichen Stuckgewänden um die Fenster herum. Von besonderem Interesse ist die Rolladenverblendung mit Jugendstilornamenten an den Fenstern des 1. Obergeschosses." |
Version vom 11. April 2013, 14:59 Uhr
Haus Hamm
Das Haus wurde erbaut im Jahr 1871 von dem Kaufmann Carl Hamm, der dort einen Kolonialwarenhandel "en gros et en detail" betrieb. Es wurde in Denkmalliste der Stadt Kempen eingetragen am 17. Dezember 1991. Die Beschreibung lautet: "Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, das 1. und 2. Obergeschoß hat eine reich gegliederte Putzfassade des 19. Jahrhunderts mit angedeuteter Bossierung und reichen Stuckgewänden um die Fenster herum. Von besonderem Interesse ist die Rolladenverblendung mit Jugendstilornamenten an den Fenstern des 1. Obergeschosses."
Stichpunkte/Fakten:
Dann übernommen von Franz Hamm, Karl Hamm und bis heute von Rainer Hamm.
Adressbuch 1937:
Privat: Bernhard Hamm, Rechtsanwalt, Thomasstraße 16