Thomasstraße 19 fiktiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude der Mädchenschule wurde schätzungsweise in den 70er Jahren abgerissen und musste nach dem Abriss der alten Post dem neuen Postgebäude weichen. Auf der Seitenwand hat ein Künstler aber auf der gesamten Fläche das alte Gebäude malerisch wieder aufleben lassen.
 
Das Gebäude der Mädchenschule wurde schätzungsweise in den 70er Jahren abgerissen und musste nach dem Abriss der alten Post dem neuen Postgebäude weichen. Auf der Seitenwand hat ein Künstler aber auf der gesamten Fläche das alte Gebäude malerisch wieder aufleben lassen.
 
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Ebenso würde heute aber das alte Postgebäude zur Nummer 19 passen. Die Nummerierung setzt sich in Richtung Thomas-Buchhandlung mit den ungeraden Zahlen ab 21 fort. Damals hatte das Kaiserliche Postamt die Hausnummer 16.
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Ebenso würde heute aber das alte Postgebäude zur Nummer 19 passen. Die Nummerierung setzt sich in Richtung Thomas-Buchhandlung mit den ungeraden Zahlen ab 21 fort. Damals hatte das Kaiserliche Postamt die Hausnummer 16. Das herrschaftliche Gebäude wurde wie viele andere Gebäude im Zuge der Stadtsanierung in den siebziger Jahren abgebrochen, um den durchgehenden Grüngürtel zu realisieren. Ersatzweise wurden das neue Postamt auf der anderen Seite des Ringes gebaut.
 
[[Kategorie:Thomasstraße]]
 
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Version vom 23. Juni 2021, 10:26 Uhr

1898 befand sich in der "damaligen" Thomasstraße Nr. 2 (an der Ecke zum Moorenring, die spätere Mädchenoberschule) das "Königliche Gymnasium Thomaeum". Das Gebäude hätte heute die Nummer 19, die in aber nicht mehr gibt.

Im Adressbuch von 1898 findet man:

  • Pohl, Josef, Dr., Direktor des Gymnasiums
  • Sturm, Heinr., Schuldiener

    Direktor war 1898 Dr. Josef Pohl; Kollegium: Prof. Dr. Gerhard Terwelp, Oberlehrer Ad. Wirtzfeld, Dr. Josef Brungs, Franz Brungs, Hub. Rick, Wilhelm Rosen, Theod. Tirten, Dr. Wilh. Klein, Gymnasiallehrer Dr. Richard Heim, Lehrer Ehrenfried Rudolph.

Im Adressbuch von 1912 steht als Direktor Dr. Franz Koch. Oberlehrer waren Prof. Jakob Bausch, Prof. Franz Bruns, Dr. Karl Hofacker, Otto Holtschmidt, Prof. Baptist Hünermann, Dr. theol. Bernhard Peters, Heinrich Robrecht, Arthur Scholz, Prof. Theodor Tirten und Wilhelm Zimmermann.

Als einfacher Lehrer ist nur Theodor Bücker aufgeführt. Wissenschaftlicher Hilfslehrer war Dr. Julius Tambornino. Kanditaten waren Hermann Lenders und Dr. Hans Schöneberger. Schuldiener war Joh. Stienen.

Das Gebäude der Mädchenschule wurde schätzungsweise in den 70er Jahren abgerissen und musste nach dem Abriss der alten Post dem neuen Postgebäude weichen. Auf der Seitenwand hat ein Künstler aber auf der gesamten Fläche das alte Gebäude malerisch wieder aufleben lassen.


Ebenso würde heute aber das alte Postgebäude zur Nummer 19 passen. Die Nummerierung setzt sich in Richtung Thomas-Buchhandlung mit den ungeraden Zahlen ab 21 fort. Damals hatte das Kaiserliche Postamt die Hausnummer 16. Das herrschaftliche Gebäude wurde wie viele andere Gebäude im Zuge der Stadtsanierung in den siebziger Jahren abgebrochen, um den durchgehenden Grüngürtel zu realisieren. Ersatzweise wurden das neue Postamt auf der anderen Seite des Ringes gebaut.